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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 59

Interessantes aus Netz und Medien 

Ein regelmäßiger Blick ins Netz und in die wissenschaftlichen Medien ist für Yogalehrende durchaus lohnenswert. Wir wollen in diesem Beitrag auf kluge und informative Artikel und Studien zu Yoga und Yogatherapie hinweisen. Wir berichten von zwei Studien; die erste untersucht mit einer interessanten Fragestellung die Wirksamkeit von Yogapraxis bei Bluthochdruck. Die zweite widmet sich den Risiken von Āsanapraxis. Schließlich verweisen wir noch auf einen aktuellen, sehr anregend geschriebenen und online verfügbaren Artikel aus der Schweizer Internetzeitung "Beobachter Gesundheit". Der Titel: Yoga – wo es hilft und wann es schadet

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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 47

Im Gespräch: Thomas Metzinger 

Auf der Suche nach dem Selbst. Ein Gespräch mit Prof. Thomas Metzinger.

Thomas Metzinger lehrt Theoretische Philosophie an der Universität Mainz, leitet dort den Arbeitsbereich Neuroethik und gilt als einer der profiliertesten Philosophen des Geistes. Er war von 2005 bis 2007 Präsident der Gesellschaft für Kognitionswissenschaft, seit 2009 Präsident der Association for the Scientific Study of Consciousness. Meditation ist seit über 30 Jahren fester Bestandteil seines Alltags.

  • Es sind Hirnzustände, die darüber ­entscheiden, wie wir uns selbst erleben, wie wir unseren Arm, ­unsere Hand oder ­­unseren Bauch ­erleben. Die nächste ­Ursache dieses ­Erlebens sind ­eindeutig Vorgänge im Gehirn und nicht ­Vorgänge in der Hand oder im Bauch oder im Arm oder sonst wo.
  • Tatsächlich ist gar nicht klar, was ­Aussagen wie »das Ich löst sich auf« oder »der Ego-Tod« ­eigentlich meinen.
  • In der Praxis ist ja irgendwie beides wahr: Die richtige Form von ­Achtsamkeit ist ­einerseits völlig ­anstrengungslos und etwas, was keine Energie verbraucht, sondern Energie schafft. Auf der ­anderen Seite ist es auch wahr, dass man eine bestimmte, schwer zu ­beschreibende Art von Disziplin braucht.

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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 47

Im Gespräch: Ulrich Ott 

Ulrich Ott ist einer der führenden Meditationsforscher im deutschsprachigen Raum. Als Psychologe arbeitete er am Institut für Psychobiologie und Verhaltensmedizin an der Justus-Liebig-Universität in dem Projekt „Psychophysiologie veränderter Bewusstseinszustände“; seit 2005 ist er Mitarbeiter am Bender Institute of Neuroimaging in Freiburg und leitet dort die Arbeitsgruppe „Veränderte Bewusstseinszustände“. Seine viel beachtete Forschungsarbeit ist für uns sicher auch deshalb von besonderem Wert, weil er sie auf dem Hintergrund eigener Meditationspraxis und viel Erfahrung im Unterrichten von Meditation entwickelt.

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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 45

Yoga in der Wissenschaft 

Der aktuelle Stand

Um es vorweg zu nehmen: Noch immer sind wirklich gute und wie es so schön heißt „belastbare“ Studien über Yoga rar gesät. Wir dürfen nicht vergessen, wie aufwändig und arbeitsintensiv es ist, wirklich aussagekräftige Untersuchungen über Yoga zu konzipieren und durchzuführen. Oft leiden Studien allerdings schon im Ansatz an schwerwiegenden methodischen Fehler. Gleichzeitig nimmt aber die Zahl von informativen Untersuchungen stetig zu, es gibt also allen Grund, mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Quellen, bei denen Sie fündig werden können, wenn Sie nach Studien über Yoga suchen. Einige Studien geben einen Überblick über den derzeitigen Stand wissenschaftlicher Untersuchungen zu Yoga. Wir nennen Ihnen die Internetadressen, wo Sie diese Artikel finden können.

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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 31

Yoga auf dem Prüfstand 

Eine Studie von Steffen Brandt über die Wirksamkeit von Yoga

Die Studie, die Steffen Brand im Rahmen seines Psychologiestudiums in einem großen Unternehmen durchgeführt hat, vergleicht die Wirkung von Yoga als Entspannungsmethode mit der des Autogenen Trainings. Sie beweist die Gleichwertigkeit des Yoga mit der schon lange wissenschaftlich gut untersuchten Methode des Autogenen Trainings. Das wird Yogapraktizierende und Yogalehrende kaum überraschen. In der öffentlichen Diskussion, vor allem im Bereich von Gesundheit und Gesundheitsvorsorge, ist ein auf diese Weise erbrachter Nachweis der Wirksamkeit von Yoga aber von einiger Bedeutung. Im Artikel dokumentieren wir deshalb wichtige Teile dieser Studie. Dabei wird auch deutlich, welcher Aufwand nötig ist, um einer Studie die Anerkennung heutiger Wissenschaft zu sichern. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Behauptung, die Wirkung einer bestimmten Methode sei „wissenschaftlich erwiesen“, viel zu oft bloße Augenwischerei ist.

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