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Cover Viveka 64

 

Hefte für Yoga 64  (2023)

Korrektur Vīrabhadrāsana
Prāṇāyāma heute – Teil 3 - Prāṇā ?
Post-Covid - Was kann Yoga?

Aus der Praxis - Korrektur Vīrabhadrāsana

Menschen wollen es beim Üben “richtig“ machen. Würde sich ein richtiges Üben wie von selbst einstellen, bräuchte es dafür keine Anleitung. Immer wieder stellen sich konkrete Fragen nach dem Wie einer Praxis. Sei es für Yogalehrende aus der Beobachtung ihrer Teilnehmer:innen oder deren Nachfragen, sei es für selbstständig Übende aus zunehmender Praxiserfahrung und entsprechend größerer Achtsamkeit beim Üben.
Was fordert den Körper an der richtigen Stelle in angemessener Weise? Wie können unnötige oder gar schädliche Belastungen erkannt und vermieden werden? Was tun, wenn sich eine Übung einfach “nicht richtig“ anfühlt und nach Veränderung verlangt?
Korrekturen dienen dazu, eine Übung an die spezifischen Voraussetzungen einer Person anzupassen. Sie helfen, die positiven Wirkungen eines Āsana zu erreichen oder zu verstärken. Dadurch eröffnen sich neue Erfahrungsräume und gleichzeitig werden Fehlbelastungen vermieden.
Wann ist eine Korrektur sinnvoll, wann notwendig und wann sogar dringend erforderlich? Diese Fragen stellen wir diesmal an Vīrabhadrāsana.

Prāṇa?

Wenn über Wirkungen und Ziele von prāṇa gesprochen wird, bleibt oft unklar, was damit eigentlich gemeint ist. Möchte man damit nicht nur Altehrwürdigkeit und geheimnisvolle Exotik transportieren, wollen Erklärungen und Begründungen mit Begriffen aus einer alten Tradition wie dem Yoga und einer Sprache wie dem Sanskrit wohl bedacht sein. Vor allem wenn sie mit einer so wechselvollen Geschichte verbunden sind, wie es bei prāṇa der Fall ist. Worauf bezieht es sich , wenn jemand davon spricht, dass „prāṇa fließt“, „blockiert ist“, „mit entsprechender Konzentration erreicht werden kann“ oder „lenkbar" ist? Und vor allem, woher weiß man dies eigentlich? Der Artikel soll helfen achtsam mit einem Begriff umzugehen, der in der Tradition des Yoga zwar verschiedene Bedeutungen hatte, aber nie beliebig war.

Post-Covid - Was kann Yoga?

Die Pandemie ist vorbei. Nach und nach trauen sich Menschen wieder unbeschwert unter Leute und auch der Yoga-Präsenzunterricht nimmt wieder zu. Frühere Teilnehmer:innen und neue Interessierte finden sich bei Yogalehrer:innen ein. Und bisweilen bringen sie nach einer überstandenen Covid-Infektion Beschwerden mit, die es zuvor im Unterricht selten oder gar nicht gab und die heute unter dem Begriff Post-Covid zusammengefasst werden.
Wie können Yogalehrende nun angemessen auf diese Erkrankung eingehen? Diese Frage diskutieren wir anhand von drei Artikeln. 
"Leiden an Post-Covid" gibt einen Überblick über die häufigsten Beschwerden und ihre Hintergründe.
Warum und wie Yoga viele gute Antworten auf die besonderen Probleme hat, mit denen Post-Covid-Betroffenen kämpfen, beschreibt der Artikel "Yoga bei Post-Covid".
Mit schweren und schwersten Beeinträchtigungen leben Menschen, die als Folge ihrer Covid-Infektion ein chronisches Erschöpfungssyndrom entwickelt haben. Wie Yoga sie dabei unterstützen kann, und worauf es dabei ankommt, zeigt ein Fallbeispiel unter dem Titel "Das Chronische Fatigue-Syndrom - eine besondere Herausforderung".

Artikel als kostenloser Download (PDF): Leiden an Post Covid

 

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