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Cover Viveka 14

 

Hefte für Yoga 14  (1998)

Yoga Sūtra: Pfade zur Freiheit (klésa) - Teil 3
Āsana: Ūrdhva prasṛta pādāsana
Herzkrankheiten

Yoga Sūtra: Pfade zur Freiheit (klésa) - Teil 3

Unter der Rubrik Yoga Sūtra kommt in diesem Heft ein großes Thema zu einem vorläufigen Abschluß: ln den zurückliegenden Artikeln dieser Serie haben wir einiges über die Strukturen, welche Schwierigkeiten und Hindernisse in unserem Leben verursachen, die klésa, erfahren: Woher kommen diese Strukturen, wie zeigen sie sich, wie wirken sie durch uns, woraus beziehne sie immer neue Kraft? Die wichtige Frage heute ist: Wie können wir lernen, so damit umzugehen, daß uns dieses Lebensthema nicht mehr und mehr überrollt, sondern dass wir uns nach und nach davon freimachen können? Pfade zur Freiheit haben wir den Artikel genannt. 

Serie Āsana: Ūrdhva prasṛta pādāsana

ln der Abteilung Sạdhana besprechen wir dieses mal ein Āsana, dass nach unserer Erfahrung oft im Yogaunterricht benutzt wird. Für mache eine Lieblingsübung, für andere ein mühsames Unterfangen: ūrdhva prasṛta pādāsana. Unter anderem zeigen wir Variationen, die dieses Āsana für alle interessant und mit Gewinn übbar machen. 

Wie immer in der Serie Āsana präsentiert der ­Artikel mögliche ­Varianten, sinnvolle Wege in die Übung, Problembereiche und Risiken und dieses Mal beispielhaft zwei Kurse für den Gruppenunterricht.

Herzkrankheiten - 3 Beiträge

Ein krankes und ein heiles Herz, ein leidender und ein gesunder Mensch, das symbolisiert Frida Kahlos Bild auf der Titelseite. Wir haben das Thema Yoga und Herztherapie für unser Heft gewählt, weil seit geraumer Zeit im Westen das Interesse an Yoga auch in den Kreisen wächst, deren Arbeit in der Entwicklung präventiver und therapeutischer Maßnahmen bei Herz-Kreislauferkrankungen besteht. Aber auch im Ursprungsland Indien benutzt man das Wissen und die Techniken des Yoga mehr und mehr in diesem Zusammenhang. Von dort stellen wir eine wissenschaftliche Studie vor. Außergewöhnlich an ihr ist neben ihrem langen Erhebungszeitraum von über drei Jahren, dass sie sich bei der Untersuchung der Auswirkungen von Yoga auf Herzkranke auf die Anwendung einer individualisierten Yogapraxis stützt. Damit setzt sie sich deutlich von der Idee ab, man könne einzelnen Übungen bestimmte Ergebnisse wie das Senken des Blutdrucks oder das Verlangsamen des Herzschlags zuschreiben. Sie finden diese Studie dargestellt und kommentiert im Artikel Was kann Yoga - Eine Studie.

Wie wichtig es für uns als Yogalehrerinnen ist, in der Arbeit mit herzkranken Menschen nicht die "besseren Ärztinnen" sein zu wollen, können Sie nachlesen unter dem Titel Jedes Herz ist einzigartig. Welche Sichtweise, welcher Blickwinkel weiterhilft, wenn wir mit herzkranken Yogaübenden zu tun haben, und wie sich diese Sichtweise auf die Arbeit mit ihnen beziehen kann, möchten wir hier verdeutlichen.

Was uns dabei an "medizinischem Verständnis" für YogalehrerInnen von Bedeutung erscheint, haben wir benannt und erläutert unter dem Titel Wissenswertes über das Herz.

 

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