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Yoga in der Gruppe
Yoga mit Jugendlichen - Teil 2
Yoga und Medizin - Teil 2
Āsana: Pārśva uttānāsana
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Für die weitaus meisten LeserInnen von VIVEKA ist die Begegnung mit Yoga eine Erfahrung, die mit der Situation eines Unterrichts in Gruppen verbunden war und oft noch ist. Noch vor zehn Jahren war die Vorstellung, Yoga auch indiviuell zur Erarbeitung einer Praxis zum regelmäßigen Üben zuhause zu unterrichten, gerade für viele YogaIehrerlnnen neu oder sogar befremdIich. Obwohl sich inzwischen diese Situation gründlich geändert hat und immer mehr Menschen nach einer solchen individuellen Begleitung suchen, wird der überwiegende Teil des Yogaunterrichts in Gruppen gegeben.
Heike Petersen unterrichtet seit Jahren schon in beiden „settings": In der Gruppe und individuell. Judith KniIIi hat sie über ihre Ansichten zum Unterrichten in der Gruppe befragt, über Unterschiede beider Unterrichtssituationen, über Konzepte und wie sich der Gruppenunterricht noch besser gestalten lassen kann. Nicht nur dieses Gespräch, sondern auch einen erläuterten Gruppenkurs finden Sie in einem Artikel der Rubrik Aus der Praxis mit dem Titel Genug und Mehr.
Der zweite Teil der Artikelserie über Kinder und Jugendliche präsentiert wieder eine Verbindung alter Konzepte aus der Tradition des Yoga mit den Fragestellungen unserer heutigen Zeit.
Wie schon in der VIVEKA 19 geben wir in Auszügen die Diskussion wieder, die 1999 auf einem Symposium in Südfrankreich zum Thema „Yoga für das 21. Jahrhundert" stattfand. Yoga wurde in Beziehung gesetzt zu drei Themen, die uns auch im neuen Jahrtausend begleiten werden: Gesundheit, Psychologie, Spiritualität.
Heute lesen sie den Vortrag von Dr. Imogen Dalmann zum Thema Yoga und Gesundheit - Yoga und Medizin. Es geht dort um die Frage, wie sich der Blick auf einen kranken Menschen in der herkömmlichen Medizin von dem im Yoga unterscheidet. Aber auch darum, wo es Gemeinsamkeiten gibt. Viele Menschen verbinden ihr Yogaüben auch mit dem Wunsch nach mehr Gesundheit oder Heilung. Gleichzeitig wird für beide dieser Aspekte vor allem auch die Kompetenz einer Ärztin, eines Arztes gesucht und gebraucht. In diesem Geflecht von unterschiedlichen Angeboten zum Thema Gesundheit und Krankheit ist für uns YogalehrerInnen eine Standortbestimmung immer wieder hilfreich und notwendig.
Als Āsana stellen wir diesmal pārśva uttānāsana vor. Es ist eines jener Āsana, die auf den ersten Blick einen sehr einfachen Eindruck machen, in deren praktischer Anwendung aber die Auseinandersetzung mit möglichen Risiken und angemessenen Varianten eine große Rolle spielt.
Wie immer in der Serie Āsana präsentiert der Artikel mögliche Varianten, sinnvolle Wege in die Übung, Problembereiche und Risiken und einen beispielhaften Kurs für den Gruppenunterricht.
Yoga in der Gruppe Allgemeines zur Āsanapraxis
Yoga mit Jugendlichen - Teil 2 Yoga weitere Themen
Yoga und Medizin - Teil 2 Yoga und Gesundheit
Āsana: Pārśva uttānāsana Āsana
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