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Wirkung von Āsana - Āsana und Drüsen
Yoga mit Jugendlichen - Teil 3
Yoga mit HIV-Infizierten
Āsana: Ardha utkaṭāsana
Drücken hilft nicht...
Unter dem Titel „Mythos Kopfstand“ haben wir in VIVEKA Heft 17 begonnen, uns mit einigen weitverbreiteten Vorstellungen über die Wirkung von Āsanas auseinanderzusetzen. Interessierten uns dort die Wirkungen von Umkehrhaltungen, widmen wir uns im heutigen Teil unserer Serie den Einflussmöglichkeiten von Körperhaltungen auf die Drüsen. Leider zeigt sich auch hier, wie wenig brauchbar viele jener Erklärungsansätze sind, die sich zu diesem Thema in fast jedem gängigen Buch über Yoga finden lassen. Vielleicht wird manchen das Herz schwer oder es kommt sogar Ärger auf, wenn sich oft genutzte und wohl vertraute Erklärungen zur Wirkung von Yogapraxis bei gewissenhafter Betrachtung als unzureichend oder gar falsch erweisen. Ersparen können wir uns diese Diskussion aber nicht. Im Gegenteil wird sie unseren Blick freier machen für ein besseres und angemesseneres Verständnis von Āsanas. Dies kann die Qualität des Unterrichtens und eigenen Übens nur verbessern.
Artikel als kostenloser Download (PDF): Āsana und Drüsen
Wir führen in diesem Heft Überlegungen zu der Frage weiter, wie Yoga für junge Menschen aussehen kann und beziehen uns dabei auf die Erfahrungen, die der Weise Nāthamuni in seinem Werk Yoga Rahasya vor vielen hundert Jahren niedergelegt hat.
Judith Knilli hat Elke Friederichsen interviewt, die seit einigen Jahren Yoga an Menschen weitergibt, die an einer HIV-Infektion erkrankt sind. „In einem selbst steckt etwas Gutes. Man muss es nur benutzen“ hat ein Teilnehmer aus dieser Yogagruppe, nach der Bedeutung des Yoga für ihn gefragt, in einer Diskussion als Erkenntnis formuliert. Und so heißt auch unser Artikel.
Dr. Cord Schauenburg, der in Berlin eine so genannte AIDS-Schwerpunktpraxis führt, stellt uns Wissenswertes zum Thema HIV-Infektion und -Erkrankung vor.
Nachdem in der letzten Heftnummer utkaṭāsana vorgestellt wurde, möchten wir uns dieses Mal dem „halben”, dem ardha utkaṭāsana widmen. „Halb“ ist dabei keineswegs ein Hinweis auf die Unvollständigkeit dieses Āsanas, sondern beschreibt die Position von ardha utkaṭāsana auf halbem Weg vom Stand in die tiefe Hocke des utkaṭāsana. Die „halbe Hocke“, wie also die wörtliche Übersetzung lautet, ist tatsächlich ein Āsana von eigener Qualität. Es hat dabei einige interessante Besonderheiten zu bieten und unterscheidet sich von utkaṭāsana mehr, als es auf den ersten Blick scheinen mag.
Wie immer in der Serie Āsana präsentiert der Artikel mögliche Varianten, sinnvolle Wege in die Übung, Problembereiche und Risiken und einen beispielhaften Kurs für den Gruppenunterricht.
Wirkung von Āsana - Āsana und Drüsen Yoga und Gesundheit
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Āsana: Ardha utkaṭāsana Āsana
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