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Āsana: Ūrdhva mukhāsana
Prāṇāyāma - Teil 3
Grundlagen der Atembewegung
Eine der wenigen symmetrischen Rückwärtsbeugen aus dem Stand ist ūrdhvā mūkhāsana, zudem noch recht unscheinbar auf den ersten Blick. Aber gerade aus der Schlichtheit des Āsana ergeben sich viele Variationsmöglichkeiten für die Verwendung im Gruppenunterricht. Zudem finden sich in dem Artikel einige grundsätzliche Überlegungen zum Aufbau von Āsanakursen.
Wie meistens in dieser Serie stellen wir einen Kurs, hier für ūrdhvā mūkhāsana vor und diskutieren Möglichkeiten der Vorbereitung, verschiedene Varianten und zu beachtende Risiken.
Anders als der natürlich Atem ist der regulierte, beeinflusste Atem im Prāṇāyāma. Obgleich Prāṇāyāma nicht aus Büchern oder Heften zu Yoga erlernbar ist, trägt die Vermittlung von Grundlagenwissen dazu doch zu einer besseren Praxis dieses wichtigen Yogawerkzeugs bei: Wie atmen wir, wenn wir Prāṇāyāma üben? Wie führen wir den Atem – von oben nach unten oder von unten nach oben? Wozu überhaupt Atemtechniken benutzen? Welche Arten von Atemtechniken sind heutzutage sinnvoll einsetzbar? Wie lassen sie sich miteinander verbinden? Wie lassen sich Atemtechniken in einem Kurs einführen? Dieser Artikel klärt dazu grundsätzliche Fragen.
Wie sich der menschliche Atem auf der Ebene der Muskelbewegungen entfaltet ist in den Forschungen der Grundlagenmedizin Physiologie und Anatomie inzwischen verstanden. Wie funktioniert das Einatmen, wie geht das Ausatmen vor sich? Sowohl die Wirbelsäule als auch das komplizierte Zusammenspiel der Brustkorbmuskulatur und die Bewegungen des Zwerchfells spielen eine wichtige Rolle in diesem Geschehen. Der Artikel schildert den aktuellen Stand der Forschung.
Āsana: Ūrdhva mukhāsana Āsana
Prāṇāyāma - Teil 3 Prāṇāyāma
Grundlagen der Atembewegung Yoga und Gesundheit
14,– € inkl. Versand
ab Heft 63
(Archivhefte 13,– €)