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Cover Viveka 31

 

Hefte für Yoga 31  (2004)

Yoga auf dem Prüfstand
Prāṇāyāma - Teil 4
Āsana: Nāvāsana

Serie Āsana: Navāsana

Mit dem „Boot“, navāsana stellen wir an dieser Stelle ein eher „kantiges“ Āsana vor. Fast nur statisch übbar gehört es zu der Art „love it or leave it“. Es stellt in der Tat recht ungewöhnliche Anforderungen an den Körper und lässt sich dynamisch nur begrenzt vorbereiten, da es schnell zur Erschöpfung der besonders beanspruchten Körperbereiche führt. Von bestimmten Variationen jedoch können TeilnehmerInnen durchaus profitieren. Da navāsana oft zum Training der Bauchmuskulatur gehandelt wird, zeigt der Artikel, auf welche Weise es geübt werden muss, damit es diesen Zweck auch erfüllt und diskutiert dazu noch einige andere Übungen für einen straffen Bauch.

Wie meistens in der Serie Āsana präsentiert der Artikel mögliche ­Varianten, sinnvolle Wege in die Übung, Problembereiche und Risiken und einen beispielhaften Kurs für den Gruppenunterricht.

Serie Prāṇāyāma - Der andere Atem - Teil 4

Den vorläufigen Abschluss unserer Serie über Prāṇāyāma (in VIVEKA Heft 11, 18 und 30) bildet die Diskussion über weitere praktische Aspekte des Themas: Was ist wesentlich für die Wirksamkeit von Prāṇāyāma? Wie kann einem Prāṇāyāma eine bestimmte Wirkrichtung gegeben werden, welche Rolle spielen dabei die Einatmung, die Ausatmung, welche Rolle die Atemverhaltungen? Welche Möglichkeiten gibt es, Prāṇāyāma im Unterricht zu vermitteln? An jeweils einem Beispiel wird gezeigt, wie sich Prāṇāyāma für ein selbstsständiges Üben zuhause anlegen lässt und wie es im Gruppenunterricht sinnvoll gelehrt werden kann. 

P.S. Eine Fehlerkorrektur zum Prāṇāyāma-Artikel in VIVEKA Heft 30 findet sich am Ende dieses Heftes.

Yoga auf dem Prüfstand - von Steffen Brand

Eine Studie über die Wirksamkeit von Yoga

Die Studie, die Steffen Brand im Rahmen seines Psychologiestudiums in einem großen Unternehmen durchgeführt hat, vergleicht die Wirkung von Yoga als Entspannungsmethode mit der des Autogenen Trainings. Sie beweist die Gleichwertigkeit des Yoga mit der schon lange wissenschaftlich gut untersuchten Methode des Autogenen Trainings. Das wird Yogapraktizierende und Yogalehrende kaum überraschen. In der öffentlichen Diskussion vor allem im Bereich von Gesundheit und Gesundheitsvorsorge ist ein auf diese Weise erbrachter Nachweis der Wirksamkeit von Yoga aber von einiger Bedeutung. Im Artikel dokumentieren wir deshalb wichtige Teile dieser Studie. Dabei wird auch deutlich, welcher Aufwand nötig ist, um einer Studie die Anerkennung heutiger Wissenschaft zu sichern. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Behauptung, die Wirkung einer bestimmten Methode sei „wissenschaftlich erwiesen“, viel zu oft bloße Augenwischerei ist.

Artikel als kostenloser Download (PDF): Yoga auf dem Prüfstand

 

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