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Yoga in den Wechseljahren
Studie: Yoga für Frauen mit Brustkrebs
Yoga im Nationalsozialismus
Dr. Ingrid Kollak ist Professorin für Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin. Ihr Interessens- und Forschungsschwerpunkt liegt auf Entwicklungen in der Pflegewissenschaft und Pflegetheorie, interkulturellen und internationalen Aspekten pflegerischer Ausbildung und Versorgung sowie Gesundheitsvorsorge und Yoga.
Mit VIVEKA hat sie über die Ergebnisse ihres Forschungsprojekts zur Auswirkung von Yoga auf Frauen nach Brustkrebsoperationen gesprochen, bei dem auch Karin Gadischke mitwirkte, die den VIVEKA-LeserInnen von ihrer Arbeit mit an Brustkrebs erkrankten Frauen bekannt ist. Ein Gespräch und eine Studie, die Yogalehrende als Argumentationshilfe bei der Frage nach der Wirksamkeit von Yogaunterricht sehr nützlich sein kann.
Die Wechseljahre sind gekennzeichnet durch eine Vielzahl ambivalenter Gefühle ebenso wie ein großes Spektrum körperlicher Veränderungen und Befindlichkeitsschwankungen. In dieser Zeit kann Yoga für Frauen sehr hilfreich sein. Das gilt für den Gruppenunterricht, Yoga hat aber auch das Potential, störenden Symptomen dieser Umstellungszeit im Frauenleben entgegen zu wirken. Das gilt allerdings nur, wenn eine entsprechende Übungspraxis regelmäßig geübt wird und individuell ausgerichtet ist – auch für Yogaunterrichtende eine besondere Herausforderung. Davon und von jenen Lebensprozessen, welche die Wechseljahreszeichen hervorrufen, handelt dieser Artikel.
Ein Gespräch mit Mathias Tietke über sein gerade erschienenes Buch
Artikel als kostenloser Download (PDF): Yoga im Nationalsozialismus
Yoga in den Wechseljahren Yoga und Gesundheit
Studie: Yoga für Frauen mit Brustkrebs Yoga und Gesundheit
Yoga im Nationalsozialismus Yoga weitere Themen
14,– € inkl. Versand
ab Heft 63
(Archivhefte 13,– €)