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Pūrvatānāsana, Catuspādapītham
Yoga für Kinder und Jugendliche: 3 Erfahrungsberichte
Wenn Yoga schadet
Heute stellen wir zwei Āsana aus der Gruppe der Rückbeugen vor. Beide Haltungen werden eher selten benutzt. Der Grund dafür liegt vielleicht auch in der besonderen und ungewöhnlichen Anforderung für die Handgelenke, die in beiden Āsana gestellt wird. Bei entsprechender Vorbereitung und Variantenwahl sind sie aber einfach zu üben und können im Kurs viele Funktionen einnehmen.
Wie immer in der Serie Āsana präsentiert der Artikel mögliche Varianten, sinnvolle Wege in die Übung, Problembreiche und Risiken und je einen beispielhaften Kurs für pūrvatānāsana und catuspāda pīṭham für den Gruppenunterricht.
Mit William J. Broads 2012 in den USA und ein Jahr später in Deutschland erschienenen Buch »The Science of Yoga, The Risks and the Rewards« begann in der Yogaszene eine intensive und noch immer andauernde Diskussion über die Risiken, dem Körper beim Üben von Āsanas Schaden zuzufügen. Dass dies möglich ist und immer wieder passiert, darüber besteht inzwischen kein Zweifel mehr: Āsanapraxis kann zu Verletzungen führen, kann negative Körperstrukturen verstärken und zu langsfristigen Problemen wie zum Beispiel Gefügelockerungen und Arthrosen führen. Warum, in welchen Haltungen und unter welchen Bedingungen dies der Fall ist, davon handelt dieser Artikel. Gleichzeitig zeigt er auf, worauf zu achten ist, soll Yoga auf gesunde Weise unterrichtet und praktiziert werden.
Artikel als kostenloser Download (PDF): Wenn Yoga schadet
Aus drei verschiedenen Arbeitsbereichen zeigen wir die Möglichkeiten von Yogaunterricht mit Kindern und Jugendlichen.
Pūrvatānāsana, Catuspādapītham Yoga und Gesundheit
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Wenn Yoga schadet Yoga und Gesundheit
14,– € inkl. Versand
ab Heft 63
(Archivhefte 13,– €)