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Cover Viveka 52

 

Hefte für Yoga 52  (2014)

Āsana: Vīrabhadrāsana auf einem Bein
Serie: Travelling Yoga – Vairāgya - Teil 2/3
Für die Praxis: Dem Nacken Gutes tun

Serie Āsana: Vīrabhadrāsana (auf einem Bein)

Wie von einigen anderen Āsanas auch gibt es von ­vīrabhadrāsana erheblich voneinander ­abwei­chende ­Varianten. Wir möchten in diesem Heft jene Variante diskutieren, in der dem ­Finden und Halten des Gleichgewichts eine große ­Bedeutung zukommt: Vīrabhadrāsana auf einem Bein. 

Wie immer in der Serie Āsana präsentiert der ­Artikel mögliche ­Varianten, sinnvolle Wege in die Übung und das Beispiel eines Kurses  von vīrabhadrāsana für den Gruppenunterricht.

Serie: Travelling Yoga – Yoga Sūtra. Vairāgya, Teil 2 – Über Gelassenheit. 

"Travelling Yoga" – Eine Idee verlässt die Umgebung, in der sie geboren wurde, geht auf Reisen und wird dabei immer wieder neu gelesen und zwangsläufig verändert – es ist auch für das Yoga Sūtra der wohl einzige Weg, lebendig zu bleiben.
In diesem Heft: Yoga Sūtra, 1. Kapitel, Sūtra 12: Vairāgya

Mehr Gelassenheit wünschen sich die meisten von uns. Aber von was lassen? Von allem? Es scheint in vielen Übersetzungen des Yoga Sūtra so, als ginge es dort wesentlich um Eines: Sich endgültig zu lösen von dem, was mich als Mensch zu berühren vermag. Etwa Gefühle, Zuwendung, Wünsche, Hoffnungen oder Interessen. Ist es so gemeint? Ist eine weniger »strenge« Lesart des Yoga Sūtra nur noch eine verwässerte und für westliche Gemüter geschmeidig gemachte Version, ein »Yoga light«? Diese Fragen stehen im folgenden Artikel am Anfang einer Diskussion über jene Sutren, in denen Patañjali über die Wichtigkeit des Lassen-Könnens auf dem Yogaweg spricht. 

Artikel als kostenloser Download (PDF): Yoga Sūtra heute: Vairāgya

Für die Praxis: Dem Nacken Gutes tun

Inzwischen hat die Diskussion um Gefahren und Nutzen von Āsanapraxis auch viele interessierte Yogapraktizierende erreicht. Häufiger als früher stellen sie sich deshalb auch Fragen zu den möglichen Risiken bestimmter Āsanas und ihrer tatsächlichen Relevanz im Übungsalltag des Gruppenunterrichts. Auf der Suche nach ­kompetenten Antworten hilft vor allem ein fundiertes Verständnis vom beim Üben geforderter Körperstrukturen und ihrer Funktionen und das Wissen um wichtige Störungen, von denen sie oft betroffen sind. 

Der folgende Artikel widmet sich auf diesem Hintergrund dem Nacken, dem neben dem unteren Rücken für Fehlbelastungen sicher anfälligsten Körperbereich. Nackenprobleme zählen hierzulande zu den häufigsten Gründen für einen Arztbesuch. Entsprechend werden sich wohl in fast jeder normalen Yogagruppe TeilnehmerInnen mit mehr oder weniger gravierenden Nackenproblemen finden lassen. Gründe genug also, sich dem Nacken etwas ausführlicher zu widmen.

 

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