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Cover Viveka 55

 

Hefte für Yoga 55  (2016)

Dehnen!?
Yogatherapie ist Prozess
Individualisieren in der Gruppe

Individualisieren: Trotz Beschwerden im Gruppenunterricht 

Was, wenn sich jemand mit körperlichen Beschwerden zum Gruppenunterricht anmeldet? Geht es dem Menschen darum, trotz und nicht wegen seiner Einschränkungen Yoga zu üben, stehen die Chancen durchaus gut, dass er von einem wöchentlichen Unterricht profitiert. Vorausgesetzt allerdings, er trifft auf einen Lehrer, eine Lehrerin, die über eine doppelte Kompetenz verfügt: sie kann sein gesundheitliches Problem erfassen und pflegt in ihrem Unterricht einen kreativen und angemessenen Umgang mit Yogaübungen. Ein Beispiel aus dem Gruppenunterricht soll dies verdeutlichen.

Artikel als kostenloser Download (PDF): Individualisieren in der Gruppe

Dehnen!?: Die Erforschung einer Alltäglichkeit

Was geschieht eigentlich, wenn wir uns dehnen? ­Welche Wirkungen sind davon zu erwarten? Worauf sollte man dabei achten? Viele der dabei oft gegebenen Antworten auf diese ­Fragen gelten heute als überholt. Wir berichten, was es mit dem Dehnen wirklich auf sich hat und vom Stand der aktuellen und intensiv ­geführten Diskussion um Sinn und Unsinn von ­Dehnübungen, vermitteln den Stand heutigen Wissens und diskutieren die Konsequenzen für eine ­gesunde und ­wirkungsvolle Āsanapraxis. Dabei wird verständlich, warum für uns und viele unserer KollegInnen gezielte, intensive und ausdauernde Dehnungen in der Praxis und im Unterrichten von Āsana schon seit ­Langem keine Rolle mehr spielen.

Yogatherapie als Prozess

Was eigentlich sind die wesentlichen ­Bedingungen für eine ­ganzheitliche, ­wirksame und seriöse Yogatherapie? Offensichtlich gehören dazu von Seiten der ­TherapeutInnen natürlich Fähigkeiten wie Empathie und Yogakompetenz, ­also das ­umfangreiche und tiefe ­Verständnis der ­benutzten Mittel. Auf welche Weise aber lassen sich für das Anliegen eines Menschen schließlich konkret die ihm angemessenen ­Übungen finden, wie eine passende und wirksame Praxis ­entwickeln? An zwei Beispielen zeigt der folgende ­Artikel: Nur durch konsequente Orientierung an ­einem klug organisierten Prozess, der ­therapeutisches Handeln als einen Dialog zwischen TherapeutIn und KlientIn ­versteht. Dieser prozessorientierte Ansatz nimmt ­einen Menschen nicht nur in seinen Beschwerden und ­Anliegen ernst, sondern ganz besonders auch in ­seinen Reaktionen auf jede vorgeschlagene Praxis.

 

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