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Haṭha Yoga Project - Teil 2
Yoga in der Suchttherapie
Āsana: Vasiṣṭhasana
Woher kommen eigentlich die Āsanas, die Prāṇāyāmas, die Meditationen, die heute als Yoga unterrichtet werden? Wann sind sie entstanden, wer hat sie erfunden? Was sollte mit ihrer Praxis bewirkt werden? Auf welche Konzepte, Körper- und Menschenbilder beziehen sie sich? Mit Jason Birch aus dem Team des Hatha Yoga Projects führte VIVEKA ein ausführliches Interview über die Entwicklung der Āsanas, wobei er auch einen Blick auf den Hintergrund von T. Krishnamacharyas Wirken wirft. Dazu – von der Redaktion zusammengestellt – Wissenswertes über die Geschichte des Haṭha Yoga und die Entstehung der Vielfalt von Āsanas, so wie wir sie heute kennen.
Artikel als kostenloser Download (PDF): Die Wurzeln des Yoga
Vasiṣṭhasana: Wie immer in der "Reihe Āsana" stellen wir verschiedene Varianten vor, fragen nach den Möglichkeiten einer guten Vorbereitung, diskutieren die Problembreiche und Risiken von Vasiṣṭhasana und zeigen das Beispiel einer Āsanasequenz, mit der sich Vasiṣṭhasana auch gut in einen längeren Gruppenkurs integrieren lässt.
Kerstin Wachter, als Sozialpädagogin jahrelang in der Suchttherapie tätig, berichtet in einem Interview über den Stellenwert von Yoga in ihrer Arbeit. Darüber hinaus gibt sie als Hintergrundinformation einen kurzen Überblick über die heute gängigsten Erklärungsansätze zur Alkoholsucht und gibt uns einen Einblick, auf welche Weise das Yoga Sūtra von Patañjali als einen inspirierenden und praxisbezogenenen Leitfaden für die Suchttherapie liest.
Haṭha Yoga Project - Teil 2 Tradition
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Āsana: Vasiṣṭhasana Āsana
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