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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 61

Individueller Unterricht - ein Gespräch 

Seit langen Jahren sind wir in Intervisionen, Supervisionen und Seminaren im Gespräch mit Kolleg:innen, die über viel Erfahrung im Individuellen Unterrichten verfügen. Dabei gibt es immer wieder auch einen Austausch über Anforderungen, Lösungswege und Schwierigkeiten, die den individuellen Unterricht so besonders machen. Davon handelt in Form eines Gesprächs der Artikel „Individueller Unterricht“.

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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 55

Individualisieren in der Gruppe 

Was, wenn sich jemand mit körperlichen Beschwerden zum Gruppenunterricht anmeldet? Geht es dem Menschen darum, trotz und nicht wegen seiner Einschränkungen Yoga zu üben, stehen die Chancen durchaus gut, dass er von einem wöchentlichen Unterricht profitiert. Vorausgesetzt allerdings, er trifft auf einen Lehrer, eine Lehrerin, die über eine doppelte Kompetenz verfügt: sie kann sein gesundheitliches Problem erfassen und pflegt in ihrem Unterricht einen kreativen und angemessenen Umgang mit Yogaübungen. Ein Beispiel aus dem Gruppenunterricht soll dies verdeutlichen.

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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 54

Āsanapraxis neu denken 

Auf ­welches Wissen beziehe ich mich als YogalehrerIn in meiner Unterrichtskompetenz? Bin ich in der Lage, die Inhalte meines Unterrichts – das was ich erkläre und was ich praktisch ­anleite – auf transparente Weise immer wieder einer Reflexion zu unterziehen? Zum Beispiel darüber, was gesundes Üben ­ausmacht. Oder darüber, welche ­Wirkungen ich von einer Āsanapraxis erwarten kann. Und darüber, ob die dazu gehörigen Begründungen ­unserem heutigen Wissen über den Menschen entsprechen. Die Diskussion darüber ist in Deutschland erst am Beginnen. Einen Schritt weiter ­sind da ­unsere Yoga-KollegInnen in Nordamerika. Wir berichten in diesem Artikel darüber, wie sich dort auf zeitgemäße Weise in ­inzwischen zahlreichen Blogs ein ­offener und kompetenter Austausch über alle Fragen ­entwickelt, die uns die ­Arbeit mit Yoga heute stellt, zum Beispiel auch darüber, warum der Kopfstand nicht mehr König und der Schulterstand nicht mehr die Königin der Āsana sind. Ein Artikel zur Ermunterung zu mehr ­Reflexionsfreude auch bei uns.

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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 34

Āsana: Krama im Gruppenunterricht 

Das Prinzip »krama« - absichtsvoll, achtsam, schrittweise

In unserer Serie diskutieren wir dieses Mal nicht nur eine Übung, sondern einen ganzen Āsana-Kurs. Anders als bisher steht in diesem Kurs kein besonderes Āsana im Mittelpunkt, sondern ein »Thema« und – auch anders als bisher – ist der Kurs ausdrücklich für den Gruppenunterricht konzipiert. Dabei sollen heute und in den weiteren geplanten Artikeln dieser Art einige Themen vorgestellt werden, die sich für den Āsana-Unterricht in Gruppen vielfach bewährt haben. Thema heute ist das Prinzip »Krama«, das schrittweise, achtsame und absichtsvolle Voranschreiten im Üben. Wir zeigen eine der vielen Möglichkeiten, wie dieses Prinzip auf interessante Weise erfahrbar gemacht werden und in seinen vielfältigen Dimensionen dem Unterricht Inhalt geben kann. Gleichzeitig ergreifen wir die Gelegenheit, einige wichtige und grundlegende Konzepte darzustellen, die für den Aufbau einer Übungsabfolge von Bedeutung sind. Zukünftig werden in unserer Āsana-Serie in lockerer Folge weitere solcher Themen und Kurse vorgestellt, die sich in besonderer Weise für den Gruppenunterricht eignen.

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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 25

Serie Āsana: Ardha uttānasana 

Mit seinem Namen erinnert ardha uttānāsana an die wohl bekannteste Vorbeuge aus dem Stand: Uttānāsana. Die Unterschiede zwischen beiden Āsanas sind allerdings erheblich. Die Dehnung („uttāna“) der Rückseite des Körpers ist im ardha uttānāsana von anderer Qualität und ungleich geringer als im uttānāsana. In gewisser Weise ist diese Dehnung tatsächlich nur „halb“, wie es das entsprechende Sanskritwort „ardha“ auch nahe legt. Ardha uttānāsana wird dadurch zu einem Āsana von ganz eigenem Charakter und besonderen Forderungen.

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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 24

Wirkung von Āsana - So wirkt Yoga 

Der Bauer durchsticht den Damm...

Wie kann die Wirkung von Āsanas verstanden werden? In zwei Artikeln (Heft 17: „Mythos Kopfstand“ und Heft 22: „Āsanas und Drüsen: Drücken hilft nicht“) setzten wir uns damit auseinander, dass einige der weit verbreiteten Erklärungsversuche zur Wirkweise von Āsana einer aufrichtigen Prüfung nicht standhalten: ein fundierter Austausch über nachvollziehbare Erfahrungen und Beobachtungen wird allzu oft ersetzt durch pseudowissenschaftliche Erklärungen, unausgewiesene Versprechungen und mechanistische Vorstellungen von der Funktion des menschlichen Körpers und Geistes. Tatsächlich ist der Mensch aber ein vieldimensionales und komplexes Wesen und Yoga eine Methode, die sich in jeder Übung vieler Ebenen und Möglichkeiten bedient. Ihre Wirkweise zu erklären, braucht deshalb einen Ansatz, der die Besonderheit eines jeden Menschen ebenso berücksichtigt wie die Vielschichtigkeit der Übungen des Yoga. Es ist der Yoga selbst, der einen solchen Ansatz entwickelt hat und im Yoga Sūtra zur Diskussion stellt. Seine Grundzüge behandelt der folgende Artikel unserer Serie: „Wirkungen von Āsana“. Weitere Artikel über die praktische Bedeutung und Tiefe dieser Konzepte werden folgen.

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Artikel aus VIVEKA – Hefte für Yoga Nr. 17

Wirkungen von Āsana - Mythos Kopfstand 

Mythos Kopfstand

In loser Folge wird VIVEKA in einer Serie von Artikeln thematisieren, auf welche Weise und in welche Richtung Āsanas ihre Wirkung entfalten. Dies ist kein einfaches Unterfangen. Über die Wirkungen von Āsana ist viel geschrieben worden und es ist schwer, sich zurechtzufinden zwischen Versprechungen, Wünschen, voneinander Abgeschriebenem und Realität. Unsere Betrachtungen werden eingeleitet von der Diskussion einiger Wirkungen von Āsana, die – obwohl oft und wiederholt behauptet – keinen Bezug zur Realität haben. Von dieser Vorgehensweise erhoffen wir uns, den Blick ein wenig freier zu machen für die wirklichen Qualitäten der Āsanas, die uns bei unserer Arbeit und in der eigenen Erfahrung täglich neu begeistern.

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